Institut bei
Hormonstörungen und Kinderwunsch

Langjährige Erfahrung in der Behandlung von Hormonstörungen,
in der Frauenheilkunde und „Kinderwunschbehandlung“ – bei Univ. Prof. Dr. med. Wolfgang Urdl sind Sie als Paar mit unerfülltem Kinderwunsch in den besten Händen.

IVF-Institut – Institut bei Hormonstörungen, Wechselbeschwerden und Kinderwunsch

Institut bei Hormonstörungen und Kinderwunsch im Zentrum von Graz Univ. Prof. Dr. med. Wolfgang URDL - Dr. med. Juanita URDL-BORITSCH

Sehr geehrtes Kinderwunschpaar !

Willkommen auf unserer Homepage !
Der unerfüllte Kinderwunsch stellt in der westlichen Welt ein zunehmendes Problem dar. Man kann davon ausgehen, dass in Österreich 15 – 20% aller Partnerschaften, in denen sich die Frau im geschlechtsreifen Alter befindet, ungewollt kinderlos sind. Das Anliegen aller Mitarbeiter unseres Institutes ist es, sich Ihres Kinderwunsches in optimaler Weise anzunehmen.

Unser Behandlungsangebot:

  • Medikamentöse Eisprungauslösung
  • Künstliche Befruchtung (Insemination):
    Einbringen einer Samenprobe des Partners, oder in besonderen Fällen, der Samenprobe eines Spenders, in die Gebärmutter
  • Retortenbabyprogramm (In vitro Fertilisierung, IVF) und deren Sonderformen:
    • Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
    • ICSI nach Gewinnung von Samenfäden aus dem Hoden oder Nebenhoden
    • Rückführung befruchteter Eizellen in die Gebärmutterhöhle nach
      Tiefkühlkonservierung (Kryokonservierung) oder im Blastozystenstadium

Das Ärzteteam:

Univ. Prof. Dr. med. Wolfgang URDL, Wissenschaftlicher Leiter

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe; von 1974 bis 2010 Angehöriger der Grazer Frauenklinik; von 1997 bis 2010 Leiter der Klinischen Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin an dieser Klinik. Von 1999 bis 2004 Vorstand der Klinik. Seit 1974 mit den Themenkreisen „Hormonstörungen in der Frauenheilkunde“ und „Kinderwunschbehandlung“, seit 1982 intensiv mit der Thematik „In-vitro-Fertilisierung“ (IVF) befasst. Maßgeblich verantwortlich für das Zustandekommen der ersten Schwangerschaft nach IVF in der Steiermark (Geburt eines gesunden Knaben, des zweiten Retortenbabys in Österreich, im Juni 1984). Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Buchbeiträge, Vortragender und Vorsitzender bei zahlreichen nationalen und internationalen Kongressen, über sechs Jahre Österreich-Vertreter im Advisory Board der „European Society for Human Reproduction and Embryology“ (ESHRE). Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, von 2010 bis 2017 Präsident dieser Gesellschaft, seit 2018 Past President. Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie. Vorstandsmitglied der Akademie für Anti-Aging in der Medizin. Im Juni 1997 Gründung des Institutes für Hormonstörungen, Wechselbeschwerden und Kinderwunsch im Zentrum von Graz.

Dr. med. Juanita URDL-BORITSCH, Ärztliche Leiterin

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ärztin für Allgemeinmedizin und ausgebildete Notfallsmedizinerin.
Von 1997 bis 2003 an der Klinischen Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin der Grazer Universitätsfrauenklinik als Oberärztin tätig, besonderes Interessensgebiet: In-vitro-Fertilisierung (IVF).
Seit Juli 2003 Oberärztin am Institut für Hormonstörungen, Wechselbeschwerden und Kinderwunsch, seit April 2004 Ärztliche Leiterin des genannten Institutes, in Österreich die erste Frau, die einem IVF-Institut vorsteht.

IVF- und ANDROLOGIELABOR:

Die Labors werden durch das Ärzteteam, dem zwei Biologen (klinische Embryologen) mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiete der Reproduktionsmedizin zur Seite stehen, betreut.

Dr. Martin IVEC, Diplom-Mikrobiologe

1998 - 2003 Studium der Mikrobiologie an der Biotechnischen Fakultät, Universität Ljubljana.
2006 - 2011 Postdiplomstudium der Biomedizin an der Medizinfakultät in Ljubljana.
2007 - 2011 Nachwuchsforscher im IVF-Labor an der Universitätsklinik Maribor.
2011 Zertifikat der Europäischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Embryologie (ESHRE).
2012 Dissertation: Morphometrische und chromosomale Anomalien in den langsameren Blastozysten aus dem IVF-Programm.
Veröffentlichte Forschungsartikel und mehrfache Teilnahme an internationalen Kongressen mit Vorträgen sowie Posterpräsentationen über embryologische Themen.